IFSH-Sondernewsletter zum Krieg in der Ukraine

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Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg

© picture alliance dpa | Paul Zinken

Der russische Angriff auf die Ukraine: Kurzanalysen des IFSH

Wir verurteilen den russischen Angriff auf die Ukraine aufs Schärfste. Die Friedensforschung ist nun gefragt, zur Rückkehr zu und Rückbesinnung auf Frieden und Sicherheit in Europa beizutragen. Es wird darum gehen müssen, einen Reflexionsprozess über langerprobte friedenspolitische Ideen und Konzepte anzustoßen und dabei neuen Realitäten Rechnung zu tragen. Gleichzeitig müssen wir darauf hinarbeiten, den Handlungsraum für Politik auch jenseits militärischer Optionen auszuloten und hier Orientierung zu bieten. Erste Analysen aus dem IFSH bieten einen Einstieg in diese Debatten.
Lesen Sie unsere Kurzanalysen hier...
Gut zu wissen: Datensammlung zu Kernwaffen in Russland

Der russische Präsident Putin hat am 27. Februar 2022 die erhöhte Alarmbereitschaft der russischen Kernwaffen befohlen. IFSH-Nuklearwaffen-Experte Dr. Moritz Kütt hat daraufhin mit Unterstützung von Max Schalz (RWTH Aachen) eine Datensammlung zu Kernwaffen in Russland auf der Plattform GitHub gestartet. Sie bietet eine Übersicht über russische Kernwaffenbestände, Einsatzszenarien, Eskalationsrisiken sowie über allgemeine Auswirkungen von Kernwaffen.
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