IFSH-Newsletter Mai 2022

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Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg
Neues Veranstaltungsformat: Frag das IFSH!
Es herrscht Krieg in der Ukraine. Viele Menschen fragen sich, wie es dazu kommen konnte, was die konkreten Hintergründe sind und welche Folgen der Krieg haben wird. Das IFSH reagiert auf den großen Informationsbedarf mit einem neuen Veranstaltungsformat, das sich speziell an Schulklassen, Vereine und Verbände richtet.
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Neues Publikationsformat: Die IFSH-Kurzanalyse
Neben einer neuen Veranstaltungsreihe trägt das IFSH auch mit einem neuen Publikationsformat zum Wissenstransfer in die Öffentlichkeit bei: In der IFSH-Kurzanalyse nehmen unsere Wissenschaftler:innen kurz und pointiert Stellung zu den aktuellen Ereignissen. Das neue Publikationsformat richtet sich insbesondere an Medienvertreter:innen und die interessierte Öffentlichkeit.
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Startschuss für neues Chemie- und Biowaffen-Kompetenznetzwerk
Mit dem Verdacht auf einen Chemiewaffeneinsatz in der Ukraine sind Chemie- und Biowaffen erneut in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. In der Hamburger Landesvertretung in Berlin wurde Ende April der Startschuss für ein neues Chemie- und Biowaffenkompetenznetzwerk am IFSH gegeben.
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Wie hängen Verschwörungstheorien und rechtsextreme Ideologien zusammen?
Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass Verschwörungstheorien vor allem in Krisenzeiten florieren. In einem neuen Forschungsprojekt untersuchen IFSH-Wissenchaftler:innen die Schnittmengen zwischen Verschwörungstheorien und rechtsextremen Ideologien.
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IFSH IN DEN MEDIEN

© unsplash

Welchen Verlauf könnte der Krieg in der Ukraine nehmen? Sollte Deutschland schwere Waffen liefern und kann die OSZE weiterbestehen? In zahlreichen Medienauftritten und Podcasts ordneten IFSH-Wissenschaftler:innen das aktuelle Weltgeschehen ein.
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NEUE PUBLIKATIONEN

 
  
Von Egon Bahrs europapolitischen Vorstellungen lernen
Welche deutschland-, europa- und sicherheitspolitischen Lehren kann man aus dem Denken Egon Bahrs für die Gestaltung der Zukunft Europas ziehen? Dieser Frage geht Dr. Hans-Georg Ehrhart in seiner neuesten Veröffentlichung nach.

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Die Krise der nuklearen Rüstungskontrolle
In seinem Beitrag für die Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung untersucht Dr. Ulrich Kühn die Geschichte der Rüstungskontrolle zwischen den Vereinigten Staaten und Russland.

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Der Ukrainekrieg als Wendepunkt für die EU
In ihrem Beitrag im IPG Journal erörtert IFSH-Direktorin Prof. Dr. Ursula Schröder, warum die Grundannahmen der liberalen und europäischen Friedensordnung zunehmend unter Druck geraten sind und was dies für die aktuelle Krisensituation und die Zukunft bedeutet.

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Transformative Effekte des Ukraine-Krieges
In einem Essay für die Online-Zeitschrift „Soziopolis“ erläutert der stellvertretende Direktor des IFSH Martin Kahl gemeinsam mit seinen Co-Autoren, welche transformativen Effekte mit dem Ukraine-Krieg national und international einhergehen.

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VERANSTALTUNGSHINWEIS

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Online-Veranstaltung: Wer Sicherheit will, braucht Friedenspolitik
Welche Anforderungen ergeben sich für die Entwicklung einer nationalen Sicherheitsstrategie? Darüber diskutieren Expert:innen am Mittwoch, den 11. Mai 2022 ab 17:30 Uhr auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung (FriEnt).
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Podiumsdiskussion im Hamburg Rathaus: Krieg und Frieden in Europa
Auf Einladung der SPD-Bürgerschaftsfraktion diskutiert IFSH-Direktorin Ursula Schröder am 13. Mai 2022 um 18 Uhr gemeinsam mit einem EU-Parlamentarier und der Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, wie Deutschlands Antwort auf den russischen Angriffskrieg aussehen sollte und welche Rolle die EU künftig in der europäischen Sicherheitsarchitektur spielen wird.
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