IFSH-Newsletter Juli 2020 | Webansicht |
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Start des Hamburger Graduiertenkollegs Am 1. Oktober 2020 nimmt das Graduiertenkolleg „Democratising Security in Turbulent Times“ seine Arbeit auf. Das interdisziplinäre Promotionsprogramm ist ein Gemeinschaftsprojekt mehrerer Hamburger Institute. Interessent*innen können sich jetzt bewerben. |
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Friedensgutachten 2020 vorgestellt Die führenden deutschen Friedensforschungsinstitute haben Mitte Juni auf der Bundespressekonferenz in Berlin ihr aktuelles Friedensgutachten vorgestellt. In diesem Jahr wurde es unter dem Eindruck der Corona-Pandemie verfasst. Es befasst sich deshalb auch mit der Frage, welche Auswirkungen das Virus auf den Frieden und die Sicherheit weltweit haben könnte. |
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IFSH-Wissenschaftler wird Teil der Arms Control Negotiation Academy (ACONA) Dr. Alexander Graef ist als Fellow in das ACONA-Programm 2020-2021 aufgenommen worden. ACONA ist ein internationales Kooperationsprojekt für Young Professionals im Bereich „Internationale Sicherheit und Rüstungskontrolle“. Es wird gemeinsam von sechs Partnerorganisationen in den USA, Russland, Deutschland und Island getragen. |
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MPS-Absolventin bekommt Preis für ihre Masterarbeit Julia Böcker hat von der „European Association of the International Society of Military Ethics“ (kurz: Euro-ISME) den 1. Preis für die beste Masterarbeit zum Thema Militärethik erhalten. Das prämierte Werk war die Abschlussarbeit Böckers, mit der sie 2019 am IFSH den „Master of Peace and Security Studies“ erworben hatte. In ihrer Masterarbeit geht es um juristische, politische und ethische Fragen der Aufarbeitung des Völkermords an den Herero und Nama. |
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IFSH IN DEN MEDIEN |
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Atomare Rüstungskontrolle: Wie geht es weiter? Der „New START“-Vertrag ist das letzte große bilaterale Abrüstungsabkommen zwischen den USA und Russland. Im kommenden Jahr läuft der Vertrag aus, seit Juni loten Unterhändler die Chancen für seine Verlängerung aus. IFSH-Wissenschaftler gaben dazu dem ZDF, dem Deutschlandfunk und mehreren Tageszeitungen Interviews. |
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NEUE PUBLIKATIONEN |
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Neuer IFSH Research Report Künstliche Intelligenz, die zu einem großen Teil auf Softwaretechnologien wie Daten und Algorithmen beruht, gilt in vielen Staaten als Schlüsseltechnologie. Im neuen IFSH-Research Report präsentiert Dr. Sylvia Kühne, welche Versprechen Akteure und Akteurinnen mit militärischen Fähigkeiten und Anwendungen von Künstlicher Intelligenz verbinden. Mehr erfahren... |
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Neue IFSH Policy Briefs Wie gehen die 15 derzeitigen Mitgliedstaaten des UN-Sicherheitsrates mit den Zusammenhängen zwischen Klimawandel und Sicherheit um? Im neuen IFSH Policy Brief stellt Dr. Judith Nora Hardt die zentralen Forschungsergebnisse und Empfehlungen des Projektes „Klimawandel und Sicherheit im UN-Sicherheitsrat“ (CLISEC UNSC) zu dieser Frage vor. Mehr erfahren... |
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Angesichts rechtsextremer Propaganda und digitalen Mobilisierungsstrategien im Internet ist eine digitale Antwort unerlässlich. Der Policy Brief von Dr. Janina Pawelz geht darauf ein, warum zivilgesellschaftliche Gegenrede wichtig ist, aber allein den verselbstständigten Dynamiken kaum Einhalt gebieten kann. Mehr erfahren... |
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Mit digitalen Hasskampagnen wirken Rechtsextreme bis in die Mitte der Gesellschaft hinein. Im neuen IFSH-Policy Brief erläutert Maik Fielitz, worauf Medienschaffende gezielt achten sollten, um nicht von rechten Stimmungsmacher*innen als Resonanzraum instrumentalisiert zu werden. Mehr erfahren... |
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Kontakt IFSH |
Beim Schlump 83 20144 Hamburg Deutschland Telefon +49 (0)40-86 60 77-0 E-Mail ifsh@ifsh.de Twitter: @ifshhamburg |
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